Wasserstoff kann so einfach sein – Hyundai H350 Fuel Cell

Hyundai H350 Fuel Cell

Der Hyundai H350 Fuel Cell –  Wasserstoff muss nicht immer schwierig sein

Der Hyundai H350 Fuel Cell beweist es: wenn Sie  heute schon ein Wasserstoff-Fahrzeug fahren wollen, geht das. Denn Hyundai bringt das in Serie, was andere Hersteller noch als Prototypen auf die Straße schicken.

Der Hyundai ix35 mit Brennstoffzelle braucht nur Luft und Wasserstoff. Damit kann das Kraftwerk auf Rädern Strom herstellen,d der sich dann in Akkus speichern lässt. Aus dem Auspuff kommt nur Wasser.

Die Reichweite liegt bei fast 6ookm. Da muss niemand Angst haben, rein elektrisch nicht mehr nach Hause oder bis zum Flughafen zu kommen. Nur sollte man eine Wasserstoff-Tankstelle in der Nähe haben. Und  das ist der Punkt. davon gibt es nämlich nicht allzu viele. Bis im Jahr 2023 sollen es immerhin 400 sein. Momentan liegt die Zahl eher bei einem Dutzend.

Abgesehen davon ist die Fahrt in einem Fahrzeug mit Brennstoffzelleantrieb herrlich unspektakulär. Alles funktioniert angenehm und der Elektroantrieb sowieso.

Hyundai H350 Fuel Cell

Platz für 14 im Brennstoffzellen-Transporter Hyundai H350 Fuel Cell

Das klappt alles so gut, dass Hyundai noch einen Schritt weiter geht und auch den Transporter H350 mit Platz für bis zu 14 Passagiere mit einem Brennstoffzellenantrieb ausstattet. Der Konkurrent für Sprinter, Crafter und Transit soll mit dem aufgepeppten ix35-System sogar mehr als 400km Reichweite schaffen.

Hyundai H350 Fuel Cell Hyundai H350 Fuel Cell

Die Komponenten liegen unter dem Wagenboden und im Motorraum. In den Drucktanks lagern 7 Kilo Wasserstoff bei 700 bar. Lithium-Polymer-Akkus mit 24 Kilowattstunden Kapazität dienen als Stromspeicher. Vom Innenraum geht laut Hyundai nichts verloren. Der Elektromotor an der Hinterachse leistet 100 kW und 300 Nm. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt immerhin 150 km/h.

Hyundai H350 Fuel Cell Hyundai H350 Fuel Cell Hyundai H350 Fuel Cell

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Der Opel Vivaro Sport auf der IAA Nutzfahrzeuge in Hannover

Opel Vivaro Sport

Der Opel Vivaro Sport mit Platz für 5 und jede Menge Gepäck, Fahrräder oder Surfbretter

Im Opel Vivaro Sport haben nicht nur mehr Menschen als normalerweise Platz, sondern viel mehr.

Hinter der ersten Reihe können sehr bequem drei weitere Passagiere einsteigen und Platz nehmen.

Opel Vivaro Sport Opel Vivaro Sport

Das Gepäckabteil lässt sich über Ambient Lights stimmungsvoll beleuchten.

Opel Vivaro Sport Opel Vivaro Sport

Der Transporter darf nun auch sportlich sein.

Silberne oder schwarze Zierstreifen entlang der Fahrzeugflanken, auf der Motorhaube und dem Dach plus ausgewählte Lackierungen machen den Opel Vivaro Sport individueller. Weitere Optionen sind 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, LED-Tagfahrleuchten, Nebelscheinwerfer, sowie Seiten- und Heckscheiben mit abgedunkelter Verglasung. Nicht nur sportlich, sondern auch komfortabel machen die Rüsselsheimer den Opel Vivaro Sport. Eine Klimaanlage ist serienmäßig. Mit Leder verkleidete Armaturen und Abdeckungen, Veloursfußmatten mit Kontrastnaht und verschiedene Infotainmentsysteme mit Internetanbindung sind auf Wunsch möglich.

Opel Vivaro Sport

Real Time Traffic über TomTom

Eine Kooperation mit den Navigationssystemspezialisten von TomTom sorgt für Real Time Traffic Informationen. Sie nutzt die Daten aus dem Schwarm der TomTom-Nutzer. Dabei analysiert TomTom die GPS-Daten. Wenn sich die TomToms der anderen Verkehrsteilnehmer vor dem eignen Auto nicht bewegen, liegt wohl ein Stau vor. Das neue Navi80 IntelliLink-System ruft im Minutentakt Echtzeit-Verkehrsinfos ab. Damit werden auf 100 Meter genau Verkehrsbehinderungen angezeigt und Umleitungsempfehlungen gegeben. Trotzdem muss man sich keine Angst über die Kosten machen. Das Datenvolumen ist 5 Jahre lang im Preis enthalten.

Opel Vivaro Sport Opel Vivaro Sport

 

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ZF auf der IAA Nutzfahrzeuge: SEE. THINK. ACT.

ZF IAA 2016ZF bringt Nutzfahrzeugen sehen, denken und handeln bei.

Die Kombination von innovativen Technologien zur Sicherheit und Effizienz macht aus Bussen, Trucks und leichten Lieferfahrzeugen intelligente Transportsysteme.

ZF-Vorstandschef Dr. Stefan Sommer:

„Wir setzen mit unseren Produkten bei den großen Trends der Automatisierung, Vernetzung, Sicherheit und Elektrifizierung an. Unser Innovationsschwerpunkt liegt dabei auf intelligenten mechatronischen Systemen, die wir aus einer Hand anbieten und die wesentlich zu einer mobilen Welt ohne Emissionen und Unfälle beitragen.“

Die Vison lautet ZERO:

ZERO steht für keine Unfälle und keine Energieverschwendung, also größte Sicherheit und Effizienz.

ZF IAA 2016

Erstens: SEE

Sensorsysteme: Kamera, Radar, Lidar

Zweitens: THINK:

Big data, Verarbeitung der Information, Echtzeitdaten analysieren

Computing Power, Data Analytics, Domain Controlling, Self Learning

Drittens: ACT

Aktuatoren: Lenkung, Bremse Antrieb Fahrwerk, Aktive und passive Sicherheit

Zero accidents sollen diese Systeme ermöglichen:

Evasive Manoever Assist

Highway Driving Assist

Traffic Jam Assist

Safe Range auf dem Betriebshof

„Mit unserem technologischen Fokus können wir alle wesentlichen Aspekte des autonomen Fahrens abdecken und Fahrzeuge sehen, denken und handeln lassen – das ist unser Alleinstellungsmerkmal“, so Dr. Sommer.

ZF IAA 2016

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IAA Nutzfahrzeuge Hannover – Magna mit innovativem Leichtbaukonzept

Magna

35% weniger Gewicht durch das innovative Leichtbaukonzept von Magna

Der innovative Lkw-Leichtbaurahmen von Magna bringt 35 Prozent weniger Gewicht als herkömmliche Rahmen auf die Waage und kann so das Zusatzgewicht der Akkus ausgleichen. Dadurch können Hersteller von Nutzfahrzeugen das maximale Ladevolumen erhalten und gleichzeitig innovative Antriebslösungen einsetzen. Der neue Leichtbaurahmen dient außerdem als Schutzraum für die Elektromotoren und ein bis drei modulare Akkupacks. Ein zentraler Bestandteil der neuen Konstruktion ist die unabhängige Vorderradaufhängung, die für ein Ladevolumen von bis zu zehn Tonnen ausgelegt ist. Die entkoppelte Vorderachse und die präzise Achskinematik der Lösung verbessern die Handhabung,

Magna

Bis zum Serieneinsatz muss Magna nur noch einige Details anpassen

Die Lösung von Magna ist praktisch serienreif. Besser gesagt:  Da die Lösungen schon in der Produktion für PKW erprobt wurden und nun nur noch kleine Detailanpassungen nötig sind.

Magna

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Rekordrenner – der VW Beetle LSR mit Spitze 328km/h

Volkswagen Beetle LSR

Er rennt und rennt und rennt – der VW Beetle LSR mit Spitze 328km/h

Der VW Beetle LSR ist anders als alle anderen. Besonders früher, also ganz früher in den späten 60er Jahren (1968) war das schon so. Damals sollte die Formulierung „Er läuft und läuft und läuft und läuft…“ in einem Werbspot von der Zuverlässigkeit des VW Käfer überzeugen.

Fast 50 Jahre später hat sich der VW Käfer in den schnellsten Beetle aller Zeiten verwandelt.

In einen Käfer, der rennt und rennt und rennt.

Volkswagen Beetle LSR

550PS und 328km/h Spitze gab es noch nie in einem Käfer

Erstens, weil es noch nie so einen starken Beetle gab und zweitens, weil es so einen schnellen Beetle noch nie auf einem Salzsee gab.

Location: World of Speed Event auf dem großen Salzsee von Bonneville in Utah in den USA

Der Geschwindigkeitsrekord des 2-Liter-Turbo-Direkteinspritzers mit neuem Turbolader, anderen Kolben, Nockenwellen, Pleuel und Zylinder-Kopf-Modifikationen liegt bei 328,195 km/h (205,122 mph). Das Drehmoment des TSI beträgt 571 Newtonmeter.

Wichtig für den Rekordhalter VW Beetle LSR:  Sicherheit und deshalb zwei Bremsfallschirme

Für den Ritt auf dem Salzsee bekam der Rekord-Beetle spezielle Räder, besondere Reifen und eine abgesenkte Karosserie. Ein Sperrdiffenzial zur besseren Traktion, einen Überrollkäfig, einen Rennsitz mit Fünfpunktgurten und ein Feuerlöschsystem gab es ebenfalls.

LSR steht übrigens für Land Speed Record.

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Der Opel Ampera-e revolutioniert die Reichweite

Opel Ampera-eOpel Ampera-e – die Revolution in der Elektromobilität

Der neue Stromer Opel Ampera-e aus Rüsselsheim überbietet ohne Ladestopp die magische Reichweitenmarke von 400-Kilometern deutlich. Damit ist der kompakte Elektrowagen von Opel einsame Spitze in seinem Segment.

Der Wettbewerb bietet 30% weniger Reichweite als der Opel Ampera-e

Opel Ampera-e

Zum Vergleich: Während der BMW i3 (optional ausgerüstet mit seiner großen 33 Kilowattstunden-Batterie) gemäß NEFZ rund  300 Kilometer schafft, kann der Nissan Leaf nur 250 Kilometer. Dagegen kann der Renault Zoe nur 240 Kilometer weit fahren während der VW e‑Golf nach 190 Kilometern zur Ladestation muss .

Der Opel Ampera-e bietet nicht nur Reichweite, sondern auch Platz

Opel Ampera-e

Bezüglich der Alltagstauglich kann der Opel Ampera-e nicht nur mithalten. Er bietet Platz für fünf Passagiere und einen größeren Kofferraum (Volumen381 Liter) als die Konkurrenz. So machen ihn die Rüsselsheimer nicht nur sparsam, sondern auch praktisch. Weil die zehn Batterie-Module so intelligent angeordnet sind, wird so viel Geräumigkeit möglich. Das Batterie-Package liegt im Unterboden und fügt sich optimal in die Fahrzeugstruktur ein. Die Batterie mit einer Kapazität von 60 Kilowattstunden besteht aus insgesamt 288 Lithium-Ionen-Zellen.

Unter dem Strich sind mindestens 30 Prozent mehr Reichweite als der beste Mitbewerber ein gutes Argument für die nächste Stufe der E-Mobilität. Besser gesagt: Opel ist schneller als andere Hersteller mit der Stufe 2 der Elektromobilität.

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Die Frage nach dem SUV in MotorMag

Frage nach dem SUV

Die Frage nach dem SUV in dem nächsten Ausgabe von MotorMag

Die Frage nach dem SUV können sich Kenner leicht selbst beantworten. Damit das nicht so einfach wird, haben wir das Fahrzeug etwas verändert.

Was steht denn da im Gebüsch?

Ein Q aus Ingolstadt?

Woher kommt der SUV?

Ein X aus München? Oder ein GL aus Stuttgart? Vielleicht ein Amerikaner? Oder doch ein Koreaner? Es könnte aber auch ein Franzose sein? Wahrscheinlich ist das zwar nicht, aber möglich.

Natürlich wäre auch ein Italiener denkbar.

Auf jeden Fall gibt es die Antwort in der kommenden Ausgabe von MotorMag.

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Hollywood-Shooting beim Opel Mokka X

Hollywood-Shooting Opel Mokka X

Ein Hollywood-Shooting ist nicht leicht zu realisieren

Dabei kommt einem bei dem Anblick der Schafe in Schottland doch sofort ein Hollywood-Shooting in den Sinn.

Bis die Hauptdarsteller, Shaun, das Schaf und seine Freunde, perfekt in Szene gesetzt sind, dauert es etwas. Doch, was George Clooney und Jeff Bridges in „Männer, die auf Ziegen starren“ konnten, können wir in der Nähe von Schloss  Dalmeny House, dem Sitz des Earl und der Countess von Rosebery, auch.

Hollywood-Shooting mit Glück und gutem Wetter

Sekundengenaues Timing. Perfekte Location. Optimal vorbereitete Darsteller und der Mokka X bei wunderbarem Spätsommerwetter.

Hollywood-Shooting Schafe

Hollywood-Shooting Schafe und Mokka X

Deshalb fühlen wir uns wie beim Hollywood-Shooting, aber nicht bei „Männer, die auf Ziegen starren“ (2009, Ewan McGregor, Jeff Bridges,  Kevin Spacey), sondern bei „Schafe, die auf Autos starren“.

Mit stoischer Ruhe setzen sich die vierbeinigen Woll-Lieferanten in Schottland gekonnt in Szene. Schließlich sind gemütliches Kauen oder dann doch etwas beherzteres Joggen über das Grün für die Schafe keine große Herausforderung. Währenddessen freut sich der Betrachter und denkt an die biologische Funktion der Düngung.

Währenddessen passt sich der Mokka X in Amber Orange wunderbar in die Landschaft ein.

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