Hunde
Keine Angst vor Häufchen – Opel denkt an Hunde im Auto

Waldi muss mit, denn den Hund möchte Herrchen oder Frauchen ungern alleine zuhause lassen, wenn es in die Berge oder an die See oder einfach in einen Kurzurlaub gehen soll. Gesagt, getan, aber so einfach ist das in der Praxis eben nicht, wenn sich Passagiere, Koffer und Tiere in ein Fahrzeug zwängen.

Dafür bietet Opel clevere Accessoires wie Hundeschutzgitter, Kofferraumwendematten, Laderaumschalen und  das FlexOrganizer®-Gepäcksystem an.

Besonders geeignete Reisemobile für diesen Zweck heißen Opel Astra Sports Tourer (540 bis 1.630 Liter Laderauminhalt), Opel Zafira (152 bis 1.860 Liter) und Opel Insignia Sports Tourer (540 bis 1.530 Liter).

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Für Besitzer besonders großer Hunderassen (Bernhardiner oder Irische Wolfshunde) eignen sich die XXL-Lösungen  Opel Combo (bis zu 3.200 Liter) und Opel Vivaro (bis zu 5.900 Liter).

Der Fahrer ist für den Hund verantwortlich

Laut Straßenverkehrsordnung ist der Fahrer dafür verantwortlich, dass die Verkehrssicherheit des Fahrzeuges durch die Ladung oder die Besetzung nicht beeinträchtigt wird – das gilt auch für Hunde. Für Reisen auf langen Strecken ist es für alle an Bord stressfrei und sicher, wenn der Vierbeiner einen guten und sicheren Platz im Gepäckabteil hat. Am besten sitzt oder liegt Schnupfe von den Passagieren durch ein stabiles Gitter getrennt. Denn im Falle eines Unfalles darf der Hund nicht zum Geschoss werden. Bei einem Aufprall mit 50 km/h kann kurzzeitig das Dreißigfache des Eigengewichtes auf den Körper wirken. So werden auch die Tiere selbst davor geschützt, nach vorne geschleudert zu werden.

Grundsätzlich benötigen Hunde zum entspannten Bordaufenthalt einen Platz, der groß genug zum bequemen Liegen  ist. Außerdem soll er gut belüftet sein. OhneZugluft Nichts ist aber für den Vierbeiner schlimmer als Hitze im Auto.

Moderne Autos mit ihrem großen Glasflächen heizen sich sehr schnell aufheizen, sobald die Klimatisierung ausgeschalte ist. Daran muss man besonders bei Pausen denken. Wenn sich die Familie die Beine vertritt, kommt der Hund natürlich mit.

Geht es zu einer Sehenswürdigkeit entlang der Reiseroute, parkt man das Auto am besten in einer Tiefgarage mit Schattengarantie. Dort ist es ruhig, kühl und dunkel. Bei solchen Verhältnissen verschlafen Hunde einen Zwischenstopp in der Regel.

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